Dein VersicherungsMakler – Hoodie statt Schlips

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Hilfsbereit mit Hoodie im Homeoffice

Damals war alles anders. Doch besser? Nicht unbedingt.

Der Beruf des Versicherungskaufmanns trug oft ein negatives Image. Meine Top 3 Vermutungen sind erstens das Kleingedruckte, das niemand liest und noch weniger versteht, zweitens der Vorwurf, dass Versicherungen sowieso nie zahlen, und drittens die Vertreter, die in den 80ern die Treppenhäuser rauf- und runterliefen, um ihre Hausratpolicen und Unfallversicherungen zu verkaufen. Gekleidet in billige Anzüge und mit Namen wie Schlegel oder ähnlichem.

Dieses Image schien unauslöschbar, denn ist der Ruf erst ruiniert… Doch vieles hat sich geändert. Die Auflagen seitens des Gesetzgebers sind nun wesentlich höher, sodass nicht mehr einfach jeder mit einem Ordner unterm Arm loslaufen kann, um Policen zu verkaufen. Er muss nachweisen, dass er dazu befähigt ist, denn die Materie ist komplex.

Auch die jungen Makler tragen längst keine Anzüge und Krawatten mehr. Sie bevorzugen Hoodies, arbeiten von zu Hause aus, kümmern sich um ihre Kinder und duzen ihre Kunden. Es scheint fast so, als würde es bald trendy sein, Versicherungsmakler zu sein.

Auch wir werden bald unsere eigenen, Hoodies erhalten, damit wir uns flauschig wohlfühlen, wenn Sie anrufen, weil Sie uns brauchen.


Vertreter war gestern. Partner ist heute.